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ALANALAINE

Das KI-Projekt

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reconstruct:alan_turing


Aus der Rubrik »Künstlerische Umsetzung«


Logo des Büros für Eskapismus

Im Projekt „reconstruct:alan_turing“ beschäftigt sich das Büro für Eskapismus mit dem Leben und dem frühen Tod des Mathematikers. Basierend auf historischen Fakten – aber über diese hinausgehend – rekonstruiert die Installation das Schlafzimmer Alan Turings, in dem er 1954 tot aufgefunden wurde. Man vermutete Suizid, doch die Umstände seines Todes sind bis heute nicht zweifelsfrei geklärt.
Im Fictional Reality Game untersuchen die Besucher*innen das rekonstruierte Schlafzimmer, sichten Indizien und überprüfen verschiedene Theorien zu Alan Turings Tod. Geleitet werden sie dabei von einer Künstlichen Intelligenz, die ihre ganz eigene Vorgehensweise hat. Aber reicht reine Logik, um das Rätsel um Turings Tod zu entschlüsseln?


Mehr Infos unter: https://www.buero-fuer-eskapismus.de/reconstruct-alan-turing


Das Büro für Eskapismus ist ein Hannoveraner Theaterkollektiv, das mit dem „Fictional Reality Game“ ein Format an der Schnittstelle von Theater, Rauminstallation und Escape Game geschaffen hat. Räumliches und interaktives Erzählen, Immersion und Gamification bilden die Konstante ihrer Inszenierungen, die spielerisch zur Auseinandersetzung mit verschiedenen gesellschaftlich relevanten Themen anregen.


Das Projekt „reconstruct:alan_turing“ wird gefördert von der Stiftung Niedersachsen, dem Fonds Soziokultur, der Stiftung Kulturregion Hannover, der Rudolf Augstein Stiftung und dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover.
In Kooperation mit: Kulturzentrum Pavillon, Andersraum e.V., APITs Lab der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH, Hainhölzer Kulturgemeinschaft e.V., MakerLab Hannover, next media makers, Stadtteilzentrum Weiße Rose, Stiftung Leben & Umwelt.
Mit freundlicher Unterstützung des Landesverbands Freier Theater in Niedersachsen e.V.

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